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Dominanz Haben Sie schon einmal gehört, dass Sie Ihren Hund niemals auf die Couch lassen sollten, dass er immer nach ihnen durch die Tür gehen sollte, Sie ihn erst füttern, wenn Sie bereits gegessen haben usw. sonst würde Ihr Hund zu dominant werden? Vielleicht wird Ihr Hund als dominantaggressiv bezeichnet, nur weil er beim Spaziergang einen anderen Hund anknurrt oder versuchte nach ihm zu schnappen. Häufig ist solches Verhalten eher Unsicherheit. Im Gegenteil: Ein wirklich dominanter Hund hat es selten nötig aggressiv zu reagieren. Er steht souverän über den Dingen. Eine weiteres Beispiel, weswegen Hunde gerne als dominant bezeichnet werden: Sie rufen Ihren Hund, doch der legt erst noch einmal eine Pinkelpause ein bevor er sich allmählich auf den Weg zu Ihnen macht. Zu voreilig wird von vielen solcher einzelnen Situationen auf das Gesamtverhalten geschlossen und ein Hund als pauschal dominant abgestempelt. Dabei geht es hier viel weniger um Dominanz als um eine ungeklärte Führungsposition. Sehr gerne werden diese beiden Dinge miteinander verwechselt. Aber so einfach ist Hundeerziehung nun einmal nicht. Ich lasse den Hund nicht auf die Couch und schon weiß der Hund, dass er sich unterzuordnen hat. Wir zeigen Ihnen wie Sie die "Alpharolle" - die Rudelführerschaft übernehmen und sie erleben wie sehr Ihr Hund seine damit gewonnene Freiheit genießen wird. Günther Bloch hat den Begriff einmal sehr schön definiert: "Dominanz ist keine Eigenschaft, sondern eine zeit- und situationsbedingte Handlung in einer Zweierbeziehung!"